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Erholung in der Oberlausitz | 582 m über N.N.

Auf 580 Meter Höhe bietet die Töpferbaude nicht nur die spektakuläre Aussicht des Dreiländerecks, sondern auch eine rustikale Gaststätte mit deftiger Hausmannskost und Übernachtungsmöglichkeiten. Genießen Sie bei guter Sicht einen wirklich tollen Panoramablick. 

Der Töpfer ist der nördlichste Eckpfeiler des herrlichen Oybintales. Seinen Gipfel krönen merkwürdige Felsgebilde, wie „Brütende Henne“, "Felsentor", „Küken“, „Schildkröte“," Papagei“ und "Saurier“. Der „Töpfer“, der in der Mönchsschrift „Tepper“ genannt wird, war wie der „Totenstein“ im „Königshainer Gebirge“ in prähistorischer Zeit eine Kultstätte.

Die erste Töpferbaude wurde 1860 erbaut, nach einem Brand wurde 1905 die jetzige Baude in Betrieb genommen.